Gemeinsam erfolgreich
Arbeiten an der FOM
Als einer der dynamischsten Märkte bietet die Bildung hervorragende Perspektiven. Erfolg in diesem spannenden und innovativen Umfeld ist nur mit hochqualifizierten Angestellten möglich. Die Aufgabenfelder und Einsatzbereiche sind dabei so vielfältig wie die Bildungslebensläufe unserer Studierenden. Hier einige Beispiele:
Studienberatung
Die Beraterteams der Zentrale sowie der 36 FOM Hochschulzentren stehen Studierenden und Studieninteressenten unterstützend zur Seite.
IT
Mitarbeitende der IT sind beispielsweise für die Pflege und Weiterentwicklung des Campusmanagementsystems zuständig und entwickeln Lösungen zur Digitalisierung bestehender und neuer Prozesse.
Lehre
Der Theorie-Praxis-Transfer ist fest in der FOM Lehre verankert. Die Lehrenden sind hierbei von zentraler Bedeutung und zeichnen sich sowohl durch wissenschaftliches Know-how als auch durch Praxiserfahrung aus.
Verwaltung & Organisation
Die Mitarbeitenden in Verwaltung und Organisation sorgen für den reibungslosen Ablauf unseres Lehr- und Studienbetriebs.
Forschung & Wissenschaft
Die FOM ist eine der forschungsstärksten privaten Hochschulen Deutschlands. An allen Hochschulzentren beteiligen sich Lehrende am Forschungsprozess.
Finanzen & Controlling
Unsere Spezialisten für Finanzen sorgen u. a. für die Abwicklung, Überwachung und Kontrolle von Zahlungsläufen, für die Optimierung von Prozessabläufen und unterstützen verschiedene Abteilungen bei laufenden Projekten.
So bewerben Sie sich an der FOM
Der Bildungssektor ist einer der am schnellsten wachsenden und dynamischsten Märkte. Deshalb entwickeln auch wir uns stetig weiter. Sie haben Lust, diesen Weg mit uns zu gehen? Wir zeigen Ihnen, wie.
Das sagen Mitarbeitende der FOM
Dominik Riegelnig, Software Engineer
Wie war Dein Bewerbungsprozess?
Ich bewarb mich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. In meinem Vorstellungsgespräch wurde ich offen und herzlich empfangen. Mir wurde erklärt, was meine Aufgaben sein würden und womit ich mich hauptsächlich beschäftigen würde. Ich berichtete von meinem bisherigen Werdegang und davon, welche Vorkenntnisse ich für diesen Beruf mitbrachte. Danach ging alles ganz schnell. Ich erhielt noch in derselben Woche eine positive Rückmeldung sowie eine Einladung, um meinem Vertrag zu unterzeichnen.
Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?
Ganz einfach: Softwareentwickler zu sein, hatte ich mir schon früh in den Kopf gesetzt. Die Gründe dafür sind unter anderem, dass man unglaublich viel lernen kann. Die Welt der IT befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel – da am Ball zu bleiben und die Entwicklungen mitzutragen, ist ein schönes Gefühl. Besonders dann, wenn ich sehe, wie meine Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Abteilungen meine Software verwenden.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
So etwas gibt es kaum. Jeder Tag unterscheidet sich, was die Arbeit spannend macht. Es gibt ein paar Termine, die regelmäßig stattfinden, da wir mit dem Scrum Framework arbeiten, allerdings ist der Rest abwechslungsreich und abhängig von den Aufgaben. Ich arbeite entweder alleine oder aber auch im Team konzentriert an unseren Aufgaben. In unserem sogenannten Daily, einem täglich stattfindenden Meeting, synchronisieren wir uns innerhalb des Teams und halten uns gegenseitig auf dem Laufenden. So weiß jeder, wer wann an was arbeitet oder gearbeitet hat. Auch meine Aufgaben können sich stark voneinander unterscheiden: Von der Konzipierung über die Umsetzung einer neuen Software, die Wartung vorhandener Programme bis hin zur Evaluierung neuer Tools, neuer Sprachen und Techniken. Somit ist jeder Tag eine neue Herausforderung.
Was ist das Tolle an Deinem Job?
Die Möglichkeiten. Es gibt so viele Wege, ein Problem zu lösen, und dabei dann den richtigen zu finden, ist eine tolle Herausforderung. Man baut in kurzer Zeit so viel Erfahrung auf und das nicht nur alleine sondern auch im Team und lernt somit täglich voneinander. Zudem ist es schön zu wissen, dass man mit seiner selbstgeschriebenen Software für Veränderung sorgt. Darüber hinaus macht es auch einfach Spaß, sich mit so vielen neuen Dingen, die die IT hervorbringt, zu beschäftigen.
Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?
Man muss sich anpassen. Es gibt ständig neue Erkenntnisse, die für Veränderungen sorgen und genau davor darf man sich nicht verschließen – sei es der Aufbau der Software, die Art der Oberfläche oder wie der Prozess der Softwareentwicklung durchlebt wird. Zudem ist Softwareentwicklung generell ein komplexes Thema, da nie nur ein Weg nach Rom führt. Somit stellt man sich ständig die Frage: „Was ist die beste Lösung für den Kunden?" Diese beantworten wir auch nie allein. Dafür wird der Kunde gefragt.
Was macht Dein Team aus?
Wir sind Freunde. Mein Team ist gut aufeinander eingespielt und wir haben ganz unterschiedliche Charaktere mit verschiedene Fähigkeiten – wir ergänzen uns gut! Unsere größte Stärke ist wahrscheinlich die gegenseitige Unterstützung, die für uns selbstverständlich ist. Somit sorgen wir auch für einen starken Zusammenhalt.
Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?
Die FOM bietet mir die Möglichkeit, mich so weiterzuentwickeln, wie ich es möchte. Mir werden weder Steine in den Weg gelegt, noch werde ich in eine Rolle gepresst, die ich nicht haben möchte. Zudem gewährt mir die FOM diverse Benefits und versucht, immer neue Vorteile für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu entwickeln.
Sandra Gbadero, Trainee
Wie war Ihr Bewerbungsprozess?
Bei Stepstone war das Trainee-Programm der FOM ausgeschrieben, ich habe die Stelle gesehen und mich dann direkt darauf beworben. Meine Bewerbung habe ich online über die Homepage der FOM eingereicht. Kurze Zeit später erhielt ich per E-Mail eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das 45-minütige Gespräch war sehr angenehm und mir wurden die Stelle an sich und die Aufgaben erläutert. Die Rahmenbedingungen, wie der Bewerbungsprozess weiter gehen wird und, dass ich nach ca. zwei Wochen eine Rückmeldung erhalten werde, waren außerdem Gesprächsgegenstand. So erhielt ich nach zwei Wochen einen Anruf, in dem mir mitgeteilt worden ist, dass die FOM mich gerne als Trainee einstellen möchte. Der Arbeitsvertrag wurde mir zwei Wochen nach meiner Zusage zugeschickt, sodass ich im nächsten Monat starten konnte.
Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?
Ich habe mich für das Trainee-Programm an der FOM entschieden, weil ich mich schon beim Vorstellungsgespräch an der FOM sehr wohl gefühlt habe und gleich wusste, dass dieser Arbeitgeber zu mir passt. Außerdem bringt das Trainee-Programm sehr viel Abwechslung mit sich. Dadurch, dass viele Abteilungen durchlaufen werden, erhält jeder Trainee einen vielschichtigen Einblick in das Unternehmen und die zusammenhängenden Prozesse. Für mich ist das Trainee-Programm an der FOM ein spannender Berufs- und Karriereeinstieg nach dem Studium und bietet mir sehr gute Perspektiven für meine berufliche Zukunft.
Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Als Trainee ändert sich mein Arbeitsalltag regelmäßig, denn ich durchlaufe in insgesamt zwei Jahren fünf unterschiedliche Abteilungen. In diesen Abteilungen arbeite ich dann jeweils fünf Monate. Bezüglich der Einsätze kann ich angeben, welche Abteilungen mich besonders interessieren. Mein erster Einsatz war in der FOM German-Sino School of Business & Technology, in der ich Aufgaben wie z. B. die Absprache mit den Kooperationspartnern, die Vorbereitung von Auslandseinsätzen, die Betreuung von chinesischen Studierenden und Delegationsbesuchen übernehmen durfte. Dann folgte der Einsatz im International Office, in dem ich meine Beratungskompetenz erweitern und bei der Planung, Organisation, Koordination und der Vermarktung der Auslandsprogramme unterstützen durfte. In der Personalabteilung durfte ich bisher die Personalgewinnung mit dem kompletten Bewerbungsprozess und die Personalentwicklung kennenlernen und unterstützen.
Ich bin gespannt, welche Abteilungen ich noch durchlaufen darf und welche Position nach dem Ende des Trainee-Programmes als Zielposition auf mich wartet.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Die Einsätze in den verschiedenen Abteilungen sind sehr spannend, jedoch zeitgleich auch die größte Herausforderung. In jeder Abteilung wartet auf mich eine intensive Einarbeitung, denn jeder Bereich bringt verschiedene Aufgaben und unterschiedliche Prozesse mit sich, die ich kennenlernen und mir merken muss. In jeder Abteilung habe ich daher einen anderen Arbeitsalltag, an den ich mich gewöhnen muss.
Neben den Aufgaben ändern sich natürlich auch immer das Arbeitsumfeld und die Teams. Somit muss ich mich immer wieder neu in die verschiedenen Teams integrieren. Dazu gehört auch, dass ich immer mit unterschiedlichen Kolleginnen, Kollegen und Führungskräften zusammenarbeite und mich daher auf die verschiedenen Arbeitsweisen und Charaktere einstellen muss.
Was macht Ihr Team aus?
Bisher habe ich mich in den Teams immer sehr wohl gefühlt, denn ich wurde immer herzlich aufgenommen. In den Teams gib es einen respektvollen und freundlichen Umgang, sodass ich gut mit meinen Kolleginnen und Kollegen auskomme und mit ihnen zusammenarbeiten kann.
Dipl.-Oec. Felix von Dobschütz, Gesamt-Geschäftsleitung Frankfurt a. M., Darmstadt, Offenbach
Wie war Ihr Bewerbungsprozess?
Ich habe mich initiativ bei der FOM Hochschule beworben. Daraufhin wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch an die FOM nach München eingeladen, meinem damaligen Wohnort. Das Gespräch habe ich mit dem Geschäftsleiter des Hochschulzentrums geführt. Wenig später wurde ich zu einem weiteren Gespräch in die Zentrale nach Essen eingeladen. Bei diesem Gespräch waren der Geschäftsführer, der Kanzler der Hochschule sowie die Geschäftsbereichsleitung Personal anwesend.
Beide Gespräche habe ich als sehr professionell, respektvoll und auch kollegial empfunden. Entsprechend groß war die Freude als die Zusage ein paar Tage später kam.
Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?
Nach meinem Studium habe ich ein Jahr lang an einer Universität in Melbourne, Australien gearbeitet und mich dort um die Akquise und die Betreuung ausländischer Student*innen gekümmert. Dort habe ich gelernt, dass Hochschulbetrieb nicht nur etwas mit Lehre und Forschung zu tun hat, sondern auch mit Management und Wettbewerb. Mir war klar, dass sich die Hochschullandschaft in Deutschland auch dahingehend verändert und neben den staatlichen auch viele private Hochschulen entstehen werden. Ich habe daher im Hochschulbereich sehr viele berufliche Perspektiven gesehen, was sich im Nachgang auch bestätigt hat.
Für die FOM Hochschule habe ich mich entschieden, weil sie damals bei meiner Bewerbung schon Vorreiter im Bereich "Studium neben dem Beruf" in Präsenzform war. Dieses Studienkonzept hatte mich überzeugt. Und es ist auch heute noch sehr bereichernd, die vielen motivierten Berufstätigen und Auszubildenden auf ihrem Weg zum Hochschulabschluss zu unterstützen.
Was ist das Tolle an Ihrem Job?
Mein Job bringt verschiedene tolle Aspekte mit sich:
1. Das Hochschulkonzept: Ich stehe voll hinter dem Konzept meiner Hochschule. Ein Hochschulstudium ist für jeden Menschen ein sehr wichtiger Lebensabschnitt, denn hier wird die Grundlage für die weitere berufliche Zukunft gelegt. Es ist eine sehr dankbare Aufgabe, die vielen motivierten Berufstätigen und Auszubildenden auf diesem so wichtigen Weg zu begleiten.
2. Das Umfeld: Für mich war es generell immer wichtig, mit Menschen zu tun zu haben. Und hier arbeite ich mit sehr interessanten Menschen aus völlig unterschiedlichen Bereichen zusammen. Das Miteinander ist geprägt von einem sehr niveauvollen Umgang mit Respekt, Wertschätzung und Kollegialität.
3. Die Freiheiten: Als eines von 33 Hochschulzentren ist man natürlich an gewisse Vorgaben gebunden. Aber darüber hinaus habe ich als Gesamt-Geschäftsleiter freie Hand in der Ausübung meiner Rolle, lege beispielsweise eigenständig fest, welche Studiengänge und Zeitmodelle angeboten werden und gebe dem Hochschulzentrum in Frankfurt am Main damit ein Profil. Ich verteile Zuständigkeiten und lege gemeinsam mit dem Team Prozesse fest bzw. optimiere diese.
4. Der Erfolg: Die FOM ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, das Konzept kommt bei den Berufstätigen und Auszubildenden sehr gut an. Bundesweit studieren mehr als 50.000 Menschen an der FOM. Natürlich ist es auch sehr motivierend, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein und einen aktiven Beitrag zu leisten.
Warum passt Ihr Arbeitgeber zu Ihnen?
Die FOM Hochschule passt zu mir, weil ich voll und ganz hinter dem Konzept stehe.
Mein Arbeitgeber passt zu mir, weil es meines Erachtens stets fair zugeht. Fehler werden verziehen, Probleme werden besprochen und gemeinsam gelöst. Und vor allem wird die Chance zur Weiterentwicklung gegeben - eigenes Engagement vorausgesetzt. So konnte ich mich vom Studienberater zum Gesamt-Geschäftsleiter eines Hochschulzentrums entwickeln.
Auch wenn die FOM in den letzten Jahren stark gewachsen ist, geht es dennoch familiär zu. Man kennt sich. Man ist nicht nur eine Nummer. Das schätze ich sehr.
Wie war Ihr Bewerbungsprozess?
Bei Stepstone war das Trainee-Programm der FOM ausgeschrieben, ich habe die Stelle gesehen und mich dann direkt darauf beworben. Meine Bewerbung habe ich online über die Homepage der FOM eingereicht. Kurze Zeit später erhielt ich per E-Mail eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das 45-minütige Gespräch war sehr angenehm und mir wurden die Stelle an sich und die Aufgaben erläutert. Die Rahmenbedingungen, wie der Bewerbungsprozess weiter gehen wird und, dass ich nach ca. zwei Wochen eine Rückmeldung erhalten werde, waren außerdem Gesprächsgegenstand. So erhielt ich nach zwei Wochen einen Anruf, in dem mir mitgeteilt worden ist, dass die FOM mich gerne als Trainee einstellen möchte. Der Arbeitsvertrag wurde mir zwei Wochen nach meiner Zusage zugeschickt, sodass ich im nächsten Monat starten konnte.
Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?
Ich habe mich für das Trainee-Programm an der FOM entschieden, weil ich mich schon beim Vorstellungsgespräch an der FOM sehr wohl gefühlt habe und gleich wusste, dass dieser Arbeitgeber zu mir passt. Außerdem bringt das Trainee-Programm sehr viel Abwechslung mit sich. Dadurch, dass viele Abteilungen durchlaufen werden, erhält jeder Trainee einen vielschichtigen Einblick in das Unternehmen und die zusammenhängenden Prozesse. Für mich ist das Trainee-Programm an der FOM ein spannender Berufs- und Karriereeinstieg nach dem Studium und bietet mir sehr gute Perspektiven für meine berufliche Zukunft.
Kristina Curkovic, Auszubildende als Veranstaltungskauffrau
Wie war Dein Bewerbungsprozess?
Während der Oberstufenzeit gab es in der Schule die Möglichkeit zur Berufsberaterin zu gehen und personalisierte Angebote zu erhalten. Da der Berufswunsch bereits klar war, bekam ich von nun an Stellenausschreibungen aus Hamburg für den Ausbildungsberuf Veranstaltungskauffrau. Nachdem ich die Bewerbung per Mail an die FOM versendet hatte, wurde ich einige Zeit später zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Anschließend folgte eine zweite Runde, bei der ich eine Aufgabe bearbeiten und präsentieren musste. Die Zusage erhielt ich wenige Tage später.
Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?
Die Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau wollte ich bereits seit der neunten Klasse machen. Mir war es lediglich wichtig, vorher noch meine allgemeine Hochschulreife zu bestehen und dann in den Berufsalltag einzusteigen.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Einen typischen Ablauf habe ich fast nie. Der Job ist vielfältig und besonders während der Ausbildung lernt man natürlich täglich Neues. Meistens kontrolliere ich aber morgens erst einmal die E-Mails, koordiniere Probevorlesungen und beantworte Teilnehmeranfragen für Eröffnungsfeiern und Absolventenverabschiedungen. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Besetzung des Empfangs. Hier bin ich verantwortlich für eingehende Anrufe, die Postbearbeitung sowie die Annahme von Abschlussarbeiten. Ansonsten kümmere ich mich auch um den Auf- und Abbau bei Veranstaltungen hier am Hochschulzentrum.
Was ist das Tolle an Deinem Job?
Auf jeden Fall die Vielfältigkeit! Kein Tag ist wie der andere und die Arbeitsatmosphäre ist sehr zu schätzen. Es ist sehr harmonisch in unserem Hochschulzentrum.
Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?
Ich muss mich jeden Tag neuen Aufgaben stellen und aufgrund meines persönlichen Anspruchs möchte ich diese möglichst zügig bearbeiten und den Lösungsweg verinnerlichen.
Was macht Dein Team aus?
Mein Team ist einfach super hilfsbereit und offen, was besonders für mich als beruflichen "Neuling" ideal ist. Ich habe mich von Anfang an wirklich herzlich willkommen gefühlt und freue mich auch nach mittlerweile mehr als sechs Monaten noch, täglich ins Hochschulzentrum zu kommen.
Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?
Die FOM bietet mir eine gute Ausbildung und deckt hierbei alle möglichen Lernfelder ab. Zusätzlich ist das gesamte Team sehr offen und herzlich, was für mich bei der Suche nach dem passenden Betrieb ein wichtiger Punkt war. Während der Schulzeit war ich mir außerdem nicht sicher, ob ich nicht doch studieren sollte. An der FOM kann ich mir diese Entscheidung offen halten.
Prof. Dr. Dennis Klinkhammer, Professor
Wie war Ihr Bewerbungsprozess?
Der Bewerbungsprozess gestaltete sich bereits wie ein Onboarding. Neben dem obligatorischen "Vorsingen“ vor der Berufungskommission hat man die Möglichkeit, bereits amtierende Professorinnen und Professoren bei Vorlesungen und Seminaren zu begleiten und seine eigenen fachlichen Inhalte didaktisch auf die Probe zu stellen. Dabei waren besonders die auf der Homepage der FOM ausgewiesenen Curricula und Stellenbeschreibungen richtungsweisend.
Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?
Das lässt sich schnell zusammenfassen: Aus Freude an einer guten Hochschullehre. Mit einem Schwerpunkt in den quantitativen Forschungsmethoden und der Statistik lassen sich Studierende in der Regel nicht wirklich begeistern. Das war bei mir im Studium nicht anders. Doch ein Dozent hat mir diese "trockene Materie" mit Humor und mathematisch sehr anschaulichen Beispielen vermittelt, die ich heute weitergeben kann.
Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Ein Spagat zwischen Forschung und Lehre, da gibt es keine andere Beschreibung für. Die Lehre an der FOM gestaltet sich tatsächlich sehr flexibel und unterscheidet sich von Woche zu Woche, um dem Bedarf der berufsbegleitenden Studierenden gerecht zu werden. Das bedeutet, dass man manchmal einen halben oder ganzen Tag forschen kann, manchmal aber auch nur in den Abendstunden kurz vor dem Schlafengehen.
Was ist das Tolle an Ihrem Job?
Ich hoffe, die Beschreibung des typischen Arbeitstags klang jetzt nicht zu negativ: Denn tatsächlich ist diese Flexibilität einer der großen Vorteile der FOM, so dass man beispielsweise noch die Forschung mit einer kleinen Selbstständigkeit oder neuerdings auch mit dem jüngsten Familiennachwuchs vereinbaren kann.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Bezogen auf die Hochschullehre ist die Passung zwischen zu vermittelnden Lehrinhalten und Praxisnähe der Studierenden manchmal eine kleine Herausforderung. Die einen interessieren sich für alle Details und Hintergründe einer statistischen Formel, die anderen wollen verstärkt Anwendungsbeispiele in den Fokus nehmen. Beides gehört zusammen, so dass in einigen Vorlesungen bedarfsgerechte Improvisation gefragt ist.
Was macht Ihr Team aus?
Das Team an Professorinnen und Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und insbesondere die zentralen Verwaltungs- und Planungskräfte sorgen für einen reibungslosen und überschaubaren Ressourceneinsatz. Da jeder seine Kernkompetenzen vorzuweisen hat, läuft vieles über eine entsprechende Initiative auf Synergieeffekte statt Ellenbogenmentalität hinaus. Wir bilden uns im Team sogar gegenseitig fort.
Warum passt Ihr Arbeitgeber zu Ihnen?
Um für die Lehre auf anschauliche Übungsmaterialien, einen Support für die Lehrenden und ein interdisziplinäres Team zurückgreifen zu können, bietet die FOM entsprechende Strukturen. Ich muss weniger "verwalten“ und kann somit besser meine Lehre gestalten. Das gefällt mir sehr gut und bereichert gerade insbesondere mein Familienleben.
Hier finden Sie unsere aktuellen Stellenangebote